Pinky

Zuhause gefunden.💖

Pinky (männlich)
Rasse: EKH
Geb.-Datum: ca. 2017

Kastriert: ja

Am Anfang habe ich mich hier gefürchtet. Vor allem und jedem. Und deshalb habe ich immer ganz bedrohlich gefaucht aus meinem Kratzbaum. Also, ich fand mich sehr bedrohlich, aber die Zweibeiner irgendwie nicht. Die haben sich trotzdem zu mir gesetzt und gesagt, dass ich gar keine Angst zu haben brauche.

Ich bin ein etwas unsicherer Kater, aber dann auch wieder total zutraulich und lieb. Seit ich weiß, dass hier im Tierheim auch alle sehr lieb zu mir sind, freue ich mich über Besuch, lasse mich gern streicheln und schmuse ganz viel. Ich sitze unheimlich gerne bei euch auf dem Schoß. Ja, und verspielt bin ich auch. Richtig aufgeblüht bin ich hier.

Ich darf jetzt sogar immer auf dem Flur herumlaufen. Dabei bin ich ganz vorsichtig – und laufe nach ein paar Schritten wacker wieder in mein sicheres Zimmer zurück. Das ist mein Basecamp. Ich bin eben nicht cool, aber ein ganz lieber Schatz.

Die Menschen hier denken, dass ich vielleicht ein ausgesetzter Wohnungskater bin, der noch nicht so viel erlebt hat.

Ich suche liebe Menschen, die am Anfang ein bisschen Geduld mit mir haben. Ich komme, aber erstmal muss ich ja gucken, ob alles in Ordnung ist. Dann finde ich euch super und möchte sehr gerne mit euch spielen, kuscheln und Spaß haben.

Ich könnte mir vorstellen, in einer netten Familie zu wohnen. Ganz kleine Kinder finde ich, glaube ich, etwas laut und lebhaft, aber mit älteren Kindern, die mich schon verstehen, möchte ich gerne zusammensein. Die haben bestimmt viel Zeit für mich.

Ob ich andere Vierbeiner mag, das wissen die Mädels und Jungs vom Katzenhaus noch nicht, ich bin ja ein Fundkater. Vielleicht weiß ich ja gar nicht, dass es solche wie mich noch mal gibt. Wir könnten das versuchen, ich bin ja ein sanfter, zurückhaltender Kater. Aber nur, wenn die andere Mieze auch lieb und sympathisch ist.

Ich bin sehr freundlich und menschenbezogen und brauche nur ein bisschen Zeit. Und ich werde mich ganz bald ganz wohl und sicher fühlen. Bei uns zu Hause – in meinem schönen neuen Für-Immer-Zu-Hause-Basecamp.

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